About your coach

Sport dient für mich nicht in erster Linie der Optik, sondern der Ausgeglichenheit meines psychischen und physischen Wohlbefindens.
Regelmäßiges Training = weniger Stress, mehr Endorphine.

Er gehört zu meinem Leben, seit ich denken kann und hat mich ein gutes Stück weit großgezogen. Meine Wurzeln aus dem Leistungsturnen haben mich früh an Disziplin, Ehrgeiz, Kontinuität und Teamgeist herangeführt und meine Eltern vor einigen aufreibenden Pubertätsfiaskos bewahrt.
Denn wer an Wochenenden trainiert und sich auf Wettkämpfe vorbereiten muss, überlegt drei Mal, ob es sich lohnt, sich abzuschießen.

Nach dem Turnen bin ich über einige Umwege zum Crossfit gekommen,
was meine Ansichten auf Training im Allgemeinen grundlegend geändert hat. Schwere Gewichte habe ich lange klischeebedingt Männern zugeschrieben, da ich mit dem Bild aufgewachsen bin, dass Sport einen ästhetischen Anspruch zu erfüllen hat und nur mit gestreckten Zehenspitzen ausgeführt werden darf. Crossfit hat diese Ansichten grundlegend geändert und viele neue Perspektiven eröffnet.

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Sport dient für mich nicht in erster Linie der Optik, sondern der Ausgeglichenheit meines psychischen und physischen Wohlbefindens.
Regelmäßiges Training = weniger Stress, mehr Endorphine.

Er gehört zu meinem Leben, seit ich denken kann und hat mich ein gutes Stück weit großgezogen. Meine Wurzeln aus dem Leistungsturnen haben mich früh an Disziplin, Ehrgeiz, Kontinuität und Teamgeist herangeführt und meine Eltern vor einigen aufreibenden Pubertätsfiaskos bewahrt. Denn wer an Wochenenden trainiert und sich auf Wettkämpfe vorbereiten muss, überlegt drei Mal,
ob es sich lohnt, sich abzuschießen.

Nach dem Turnen bin ich über einige Umwege zum Crossfit gekommen, was meine Ansichten auf Training im Allgemeinen grundlegend geändert hat. Schwere Gewichte habe ich lange klischeebedingt Männern zugeschrieben, da ich mit dem Bild aufgewachsen bin, dass Sport einen ästhetischen Anspruch zu erfüllen hat und nur mit gestreckten Zehenspitzen ausgeführt werden darf. Crossfit hat diese Ansichten grundlegend geändert und viele neue Perspektiven eröffnet.

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Mit der Schwangerschaft kamen die Fragen:
"Was darf ich jetzt noch trainieren und für wie lange? Wieviel Training ist gut für mich und das Baby und was sollte ich vermeiden?" Die Antworten der Ärzte fielen sehr zurückhaltend aus und waren wenig mutmachend.

"Gewichtheben sollten Sie lieber lassen."; "Heben Sie generell nicht zu schwer."; "Tun Sie, was sich gut anfühlt." oder "Lassen Sie die Bauchmuskulatur außen vor." 

Aber was genau heißt das denn? Geht es wirklich nicht spezifischer? Ab wann ist ein Gewicht zu schwer? Muss jede Übung, bei der die Bauchmuskeln mitarbeiten, ausgelassen werden? Und warum wölbt sich der Bauch bei manchen Bewegungen nach außen?

Eine führende Hand und verlässliche Quelle für Rückfragen hat gefehlt, was das Trainieren in der Schwangerschaft wahnsinnig frustrierend gemacht hat. Es hat sich angefühlt, wie ständig mit angezogener Handbremse zu fahren. Ein Auf und Ab zwischen "Der Deadlift war vielleicht etwas zu doll" und "Ich mache seit zwei Wochen fast nichts anderes als Bizeps Curls und langweile mich."

lass uns loslegen!

Damit es dir in dieser Situation nicht genau so geht, habe ich während der Schwangerschaft entschieden, mich nach meiner Fitnesstrainer-Lizenz auf prä- und postpartales Training zu spezialisieren. Mit diesem Know-How kann ich dir das Wissen an die Hand geben, mit dem du sicher und effizient in dein individuelles Training involviert bleibst und so einen wichtigen Teil deiner Identität bewahrst, während sich ohnehin schon alles um dich herum verändert. 

Auch heute noch werden Schwangere von der Außenwelt gern mit Samthandschuhen angefasst und lieber mit einem Mama-Ratgeber auf der Couch gesehen, als beim Training. Unsere Körper leisten aber vor und nach einer Geburt Großartiges und sollten meiner Meinung nach auch genau so behandelt und wertgeschätzt werden. Nicht wie ein zerbrechliches Pflänzchen.

Denn Fakt ist: Wer vor der Schwangerschaft schon gern trainiert hat, der muss währenddessen und danach auf keinen Fall darauf verzichten. Gemeinsam strukturieren wir dein Training mit dem nötigen Weitblick und Wumms und machen dieses Kapitel deines Lebens zu deiner persönlichen Season of Strength.

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Mit der Schwangerschaft kamen die Fragen:
"Was darf ich jetzt noch trainieren und für wie lange? Wieviel Training ist gut für mich und das Baby und was sollte ich vermeiden?" Die Antworten der Ärzte vielen sehr zurückhaltend aus und waren wenig mutmachend.

"Gewichtheben sollten Sie lieber lassen."; "Heben Sie generell nicht zu schwer."; "Tun Sie, was sich gut anfühlt." oder "Lassen Sie die Bauchmuskulatur außen vor." 

Aber was genau heißt das denn? Geht es wirklich nicht spezifischer? Ab wann ist ein Gewicht zu schwer? Muss jede Übung, bei der die Bauchmuskeln mitarbeiten ausgelassen werden? Und warum wölbt sich der Bauch
bei manchen Bewegungen nach außen?

Eine führende Hand und verlässliche Quelle für Rückfragen hat gefehlt, was das trainieren in der Schwangerschaft wahnsinnig frustrierend gemacht hat. Es war ein ständiges Gefühl, als würde man mit angezogener Handbremse fahren. Ein Auf und Ab zwischen "Der Deadlift war vielleicht etwas zu doll." und "Ich mache seit zwei Wochen fast nichts anderes als Bizeps Curls und langweile mich."

Damit es dir in dieser Situation nicht genau so geht, habe ich während der Schwangerschaft entschieden, mich nach meiner Fitnesstrainer-Lizenz auf prä- und postnatales Training zu spezialisieren. Mit diesem Know-How kann ich dir das Wissen an die Hand geben, wie du sicher und effizient in dein individuelles Training involviert bleiben kannst und so einen wichtigen Teil deiner Identität bewahrst, während sich ohnehin schon alles um dich herum verändert. 

Auch heute noch werden Schwangere von der Außenwelt gern mit Samthandschuhen angefasst und lieber mit einem Mama-Ratgeber auf der Couch gesehen, als beim Training. Unsere Körper leisten aber vor und nach einer Geburt Großartiges und sollten meiner Meinung nach auch genau so behandelt und wertgeschätzt werden. Nicht wie ein zerbrechliches Pflänzchen.

Denn Fakt ist: Wer vor der Schwangerschaft schon gern trainiert hat, der muss währenddessen und danach auf keinen Fall darauf verzichten. Gemeinsam strukturieren wir dein Training mit dem nötigen Weitblick und Wumms und machen dieses Kapitel deines Lebens zu deiner persönlichen Season of Strength.

lass uns loslegen!

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